Station: Wasser und Grundwasser 

Tafel 1: Trockenphasen in den Jahren vor 2024 haben zu einer erkennbaren Absenkung des Grundwassers geführt. Das Schema beschreibt die Zusammenhänge der Wasserknappheit und Lösungsansätze in Zeiten des Klimawandels. 

Tafel 2: Wir erklären warum bei uns durch die Klimaerwärmung bei Hitze weniger Grundwasser neu gebildet wird. Ein hoher Grad an gepflasterten und geteerten Oberflächen führen in Zeiten der Klimaerwärmung zu noch geringerer Versickerung und extrem hohen Verlusten durch ein Ableiten des Regenwassers in Gräben und Flüsse. 

Tafel 3: Es gibt viele Möglichkeiten etwas für das Grundwasser zu tun. Sieh selbst.  

Tafel 4: In unseren Kommunen und Städten geht es darum das Schwammstadtprinzip umzusetzen. Es geht darum möglichst viel Regenwasser von unseren Straßen, Parkplätzen und Dächern zu versickern und nicht in die Kanalisation abzuleiten.    

Tafel 5: Eine 10 mal 10 Meter große entsiegelte Fläche ermöglicht im Jahr eine Grundwasserneubildung von 20.000 Litern. Auf privaten und gewerblichen Grundstücke sollte deshalb das Regenwasser vom Dach auf dem eigenen Grundstück versickert werden. Für den Trinkwasserbedarf einer Person, der in Lohne bei 42.000 Liter pro Jahr liegt, benötigt man eine Fläche von 200 Quadratmetern.  

Tafel 6: Auf städtischem Grund und im öffentlichen Bereich (hier gemeinsam mit dem OOWV) sind ausgewählte Beispiele aus LOHNE genannt, die einen Beitrag zur Sicherung der Grundwasserneubildung beitragen.